Bildung in der Realität vor Ort

Unterfränkische Schullandheime bieten ein breites Spektrum

Die geographische Lage der unterfränkischen Schullandheime ermöglicht jederzeit den unmittelbaren Zugang zur Natur. Ob Exkursion, Wanderung, Projekt – eine Vielzahl von Angeboten, meist unter fachlicher Anleitung, decken viele Bereiche des Lehrplans ab, gepaart mit fächerübergreifendem, erlebnishaftem und praktischem Lernen.

Bauersberg: Stationäre Wasserschule, MINT-Labor, Karte-Kompass-GPS, Boden, Lebensraum Wald, Biosphärenreservat Rhön

Hobbach (Roland-Eller-Umweltzentrum): Stationäre Wasserschule, Labor, Aktionsscheune, Streuobst, Lebensraum Wald, Vom Wert der Dinge, heimische Tiere und Ekeltiere

Leinach: Walderlebnis, Bach und Tümpel, Streuobst, Klimapfad

Rappershausen: Besuch beim Biobauern, gesunde Ernährung

Reichmannshausen: Lebensraum Wald (Schwerpunkt) in Kooperation mit dem Forstamt (Waldnutzung, Ökologie, Schädlinge, Tier-und Pflanzenwelt, Walderlebnis u.a.)

Schwanberg: Parklandschaft,

Thüringer Hütte: Solar- und Windenergie, Abwasserklärung, Landschaftspflege Rhön

Nur die direkte Begegnung mit der Natur und konkrete Beschäftigung mit der umgebenden Lebenswelt ermöglicht ein Verständnis für Zusammenhänge in der Umwelt. Nur was ich kenne, kann ich schätzen – und was ich schätze, kann ich schützen.

Im Schullandheim wirken die Lernprinzipien von Pestalozzi auf natürliche Weise zusammen: Lernen mit Kopf, Hand und Herz.